Bei uns in Bayern wir die Petersilie als Petersil ausgesprochen so „bädàsui“ sie wurde schon in Mittelalter bei uns in Klostergärten als Heilpflanze angebaut um eine Verwechslung mit der ähnlichen aussehende Hundspetersilie zu vermeiden wurden Sorten mit krausen Blättern gezüchtet.

 

Die Peterilie wird meist roh oder nur kurz erhitzt verwendet, da sie sonst ihr typisches Aroma verlieren.
Wird die Petersilie für Brühen oder Saucen verwendet dann sollte man sie schon zu Anfang der Garzeit hinzugeben da die Petersilie ihr Aroma und einen würzigen Grundgeschmack abgibt.

In der Petersilie sind sehr viele Vitamine zu finden zum Beispiel Vitamin A, B1 bis B6, genau so Vitamin C oder Beta Carotine, Folsäure, Vitamin K zudem ist die Petersilie eine ausgesprochene guter Lieferant an Mineralstoffen und Spurenelemente.

In der Petersilie sind in organischer in bester Qualität Eisen, Phosphor, Magnesium, Calcium, Mangan Schwefel und Kalium für unseren Körper leicht zu aufzunehmen und zu verwerten. Mit den vielen natürlichen hochwertigen Vitalstoffen unterstützt uns die Petersilie bei der Nährstoffaufnahme und lindert Sodbrennen, desweiteren beseitigt das Völlegefühl im Magen.

Zudem ist die Petersilie reich an Chlorophyll dies wirk sich in unseren Körper auf unser Blut reinigend aus, zudem unterstützt das Chlorophyll unsere Leber und die Nieren stärkt das Herz kann Ablagerungen an den Arterien lösen sowie können Entzündungsprozesse reduziert werden. Eine geruchsbindende Eigenschaft hat das Chlorophyll gemeinsam mit ätherischen Ölen die auch in der Petersilie vorhanden sind wer regelmäßig Petersiele kaut der schlechten und unangenehmen Atem reduzieren.