Ein bayerisches gutes stück Heimat zum essen und träumen.Eine echte Spezialität aus unserer bayerischen Heimat, typisch mit Zwiebeln und mit etwas Majoran überstreut und leicht mit Essig mariniert ideal für die Brotzeit im Biergarten mit einen leckeren kühlen Bier. An Guadn, lass da´s schmegga! von deiner Tante Bayern


Dieser traditionelle roter bayerischer Presssack hat eine harmonische herzhafte Mischung aus magerem Fleisch und wohlschmecken gewürzten gekochten Schwarten. Es gibt zwei Varianten den „weißen Presssack“ dieser wird mit der Brühe vom Kessel in dem am die Schwarten gekocht wurden gefüllt und den „roten Presssack“ hingen mit frischen wertvollen Blut verfeinert wird.

Ursprünglich wurde der abgebundene Saumagen wie der Name schon Verrät zwischen zwei Holzplatten warm in Form gepresst bis er kalt und erhärtet war, das pressen diente auch der gleichmäßigen Verteilung der Fleisch und Scharten Stücke.

Unser bayrischer Presssack ist ein klassisches Aushängeschild in traditionellen Wurstvielfalt Bayerns und ist regional nicht auf eineWürzrezeptur festgelegt jeder Metzger macht seinen nach seinen Erfahrungswerten und Zugehörigkeit jede Region würzt etwas anders sei es beim Hofer Presssack der mit einen guten Majoran und Wacholder gewürzt wird oder der Bamberger Presssack darf etwas durchwachsen sein und wird mit Pfeffer, Muskat und Nelken gewürzt, wobei man in Coburg mehr wert auf mageres Backenfleisch und einen guten Kümmel zum würzen legt.

Unsere bayerischen Metzger in der traditionellen Hausschlachtung legen wert auf einen guten Geschmack und auf sehr gute ausgesuchte Zutaten zudem bei der man auch besonders darauf verstand die verschiedene Fleischstücke sowie Reststücke des Schweins und vor allen das wertvolle Blut zu genüsslichen wohlschmeckenden Spezialitäten zu verarbeiten. Bei uns wird das schlachtwarme Fleisch wie Schweine Kopf zusammen mit den kernigen Warten, Herz und Zunge im Kessel behutsam gekocht, die noch warme Stücke werden in Würfel kleingeschnitten und mit Metzgersrezeptur abgekürzt. Die Meisten Metzger füllen die Presssackmasse in den natürliche gut ausgespülten gereinigten Saumagen ab und binden ihn mit Wurstgarn ab. Anschließend wird der Presssack nochmals in den Kessel behutsam gekocht wichtig ist das er gut abgebunden worden ist sonst kann es sein das der Presssack aufgeht oder sogar platzt oder etwas an würze verloren geht.

Den Presssack wird am nächsten Tag häufig etwas kalt angeräuchert um ihn etwas länger zu lagern aber frisch und ungeräuchert ist er auch ein Genuss.
Auf einer typischen bayrischen Brotzeitplatte darf der Presssack nicht fehlen.

Zur genussvollen Brotzeit oder im kühlen Biergarten einfach den Presssack mit etwas guten Essig, Öl und ein paar Zwiebelringe anrichten und noch etwas Majoran darüber streuen und den regionalen einzigarten kulinarisches Genuss genießen.
an Guadn, lass da ’s schmegga!

Brotzeit mit einem leckeren Presssack An Guadn, lass da´s schmegga!Brotzeit mit einem leckeren Presssack An Guadn, lass da´s schmegga!Brotzeit mit einem leckeren Presssack An Guadn, lass da´s schmegga!