Eine Originale Regensburger Spezialität die Regensburger, überall im Bayernland und vor allem in der Oberpfalz wird es immer so ausgesprochen „Rengschbuaga“ oder als Knackwurst kurz Knacker bezeichnet wobei die Regensburger Wurst darf nur im engeren Stadtgebiet hergestellt werden und alle Zutaten müssen aus der Region stammen.

Die Ursprunge der Regensburger Wurst liegt in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts welcher ehrenhafter Metzgermeister die Wurst als erstes Gemacht hat liegt im dunklen.

Die Regensburger Wurst ist eine sehr schmackhafte Brotzeitwurst man kann sie warm in der Semmel oder kalt genießen eine Richtige Regionale Spitzenwurst.

Die Regensburger Wurst präsent sich Typisch in einer Kompakte Form mit einer Länge von ungefähr zehn Zentimeter und einen großen Durchmesser von über vier Zentimeter.

Für die Originale Regensburger Wurst werden vom Metzger nur ausgesuchte frisches Schweinefleisch vom Bauch, Schulter und der Speck verwendet.

Einige Gewürze kommen in die Regensburger Wurst hinein wie Kardamon sowie Muskatblüten, Majoran und Muskatnuss dazu noch Salz Pfeffer und Zwiebeln kommen auch noch rein.
Die Gewürze sollten abgewogen werden damit man später einen Vergleich hat je nach persönlichem Geschmack, die Salz menge liegt zwischen 12 bis 20 Gramm, für alle die einen hohen Blutdruck haben nehmen weniger Salz also etwa 12 Gramm, wenn man kein Nitrit Pökelsalz nicht verträgt kann auch ein normales verträglicheres Salz verwendet werden, Das Nitrit Pökelsalz ist für das Umrötten des Fleisches zuständig also für die Farbgebung der Wurst.
Beim normales Salz ist die Regensburger hell kasig grau aber geschmacklich gleich.

Für die Wurst wird nur ein Teil des Fleisches zu Brät verarbeitet bevor man mit den Kutter verwendet wird er mit Hilfe von Eiswürfeln runter gekühlt das Fleisch sollte nie eine Temperatur über 15 °C erreichen, als nächstes wird das Bauchfleisch und der Speck sowie die Zwiebeln in grobe Würfel geschneiden, so das die durch den Fleischwolf passen, die Schwarte wird nicht benötigt, anschließend im Kutter weiterverarbeitet.
Beim Brät machen muss auf die Temperatur geachtet werden immer wieder mit ausreichenden Eis das Brät kühlen.

Eine letzte Zutat für das Brät ist Phosphat etwa drei Gramm auf ein Kilo
und dient der Bindung von Wasser Speck und Eiweiß ohne den Richtigen pH-Wert erhält man nur einen Hackbraten, das zusätzliche Phosphat verträgt leider nicht jeder muss aber nur rein wenn man nicht Schlachtwarmes fleisch verwendet das hat mit dem pH Wert zutun der liegt bei Schlachtwarmen Fleisch bei etwa 6,5 bis 7,2 und beim Kaltfleisch ist der pH Wert etwa bei 5,2 bis 5,6.
Soll kein Phosphat in die Wurst rein kann der Warmfleischeffekt genutzt werden.


Der zweite Anteil ist Schweine Fleisch am besten von der Schulter das brauchen wir nur wolfen, das grob gewolfte Fleisch und die Gewürze geben wir auch in Kutter es wird nicht klein geschnitten vom Kutter sondern nur untergehoben.
Man soll schon noch die winzigen Fleischstückchen in der Regensburger noch klar erkennen.

Das Wurstbrät wird traditionell in Rinderkranzdärme gefüllt die Würste und werden anschließend abgebunden sie dürfen nicht länger sein wie etwa zehn Zentimeter und besitzen einen großen Durchmesser von über vier Zentimeter.
Anschließend werden die Wurste über Buchenholz geräuchert und vor dem Verzehr einmal gebrüht.

an Guadn, lass da ’s schmegga!

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Ein Rezept für einen leckeren Regensburger Wurstsalat