Die Walnussbaumblüte mit den auffälligen grünenbraunen längliche Kätzchen direkt vor deiner Haustür in diener bayerischen Heimat von deiner Tante Bayern
Die Walnussbäume sind Selbstbefruchtend und beginnen im zehnten bis fünfzehnten Lebensjahr das erste mal Früchte zu tragen der Ertrag der Ersten Jahre ist sehr bescheiden und ist auch sehr stark abhängig vom Nährstoffgehalt des Bodens.

Jetzt im warmen April beginnen die Walnussbäume mit der Blüte sie sind Selbstbefruchtend und werden vom Wind bestäubt allerdings kommen die Pollen in der Regel nicht weiter als Hundert Meter. Am Walnussbaum wächst meist vor und am Anfang des Laubaustieb, die auffälligen grünenbraunen länglichen männlichen Kätzchen Blüten jedoch gelingt die Befruchtung der unscheinbaren weiblichen grünen Becherblüten ohne den Wind nicht.

Wenn unter den Walnussbäumen wenig hohen Unterbewuchs dar ist heißt das nicht gleich das der Boden wenig Nährstoffe hat, das liegt mehr an den Abgefallen Blättern weil durch das zersetzten der Blätter auf den Boden in Juglon umgewandelt wird und dieses Juglon wirkt keimhemmend auf andere Samen und bewirkt auch das sie anderen Pflanzen untern Nussbaum langsamer wachsen. Zudem sind noch in den Blättern vom Walnussbaum Hemmstoffe wie Zimtsäure die durch den Regen von den Blättern Abgespült werden und somit den Unterbewuchs klein halten.


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