Für die Suppen brauchen wir einen frischen Spargel und man kann ihn so erkennen.

Den frischen Spargel erkennt man einerseits am der Spargelspitze sie muss fest und geschlossen sein desweiteren sind die Spargelstangen prall und leicht glänzend an den Schnittstellen müssen Sie sehr saftig sein.
Außerdem lassen sich die Spargelstangen im fischen zustand sehr leicht brechen und wenn man die Spargelstangen aneinander reibt quietschen Sie.
Wenn man die Schnittstelle zusammendrückt dann muss ein frisch angenehmer aromatischer Geruch zu vernehmen sein.

Eine Rezept Empfehlung von deiner „Tante Bayern“ nur für dich.



Wenn die Spargelspitzen violett verfärbt sind haben Sie nur etwas mehr Sonnenlicht abbekommen dies hat fast keine Auswirkung auf die frische ist aber anzumerken das sie meist einen etwas herberen Geschmack haben können.
Frisch kann man den Spargel im Kühlschrank für etwa bis vier Tagen aufbewahren, ohne das er recht großartig seine Frische verliert. Zudem wickelt man die Spargelstangen mit einem angefeuchteten Baumwolltuch und legt ihn in das Gemüsefach es empfiehlt sich nach zwei Tagen das angefeuchtete Baumwolltuch zu tauschen

Einen alten Spargel können wir nicht in der Suppen brauchen den können wir so erkennen.

Die Spargelspitzen sind nicht mehr fest sind also ladscherd, zudem sind die Spargelstangen kann man leicht biegen wie harten Gummi zudem sind die Spargelstangen leicht matt und weisen leichte Rillen auf.
Die Schnittstellen sind trocken und rissig also ausgetrocknet zudem etwas zusammengeschrumpft und leicht verfärbt.
Am Geruch kann man den alten Spargel je nach Alter ist ein säuerlicher Geruch erkennbar um so länger der Spargel liegt umso Unangenehmer ist der Geruch.

Zubereitung der Suppen

Wir bereiten für die Suppe den frischen Spargel vor zunächst waschen wir die Spargelstangen und schälen ihn anschließend, wir schneiden die Spitzen ab und die restliche Spargelstange schneiden wir in ein bis eineinhalb Zentimeter große Stücke.

Als nächstes bereiten wir die mehlige Erdbirn vor wir waschen und schälen sie anschließend werden die Erdbirn in etwa ein Zentimeter große Würfel geschnitten.

Als nächstes nehmen wir die Zwiebel waschen Sie leicht ab und schälen die äußerste Schale ab, anschließend scheiden wir die Zwiebel in feine Würfel die wir in einem breiten Pfanne mit etwas Butter leicht glasig andünsten für den Besonderen Geschmack geben wir ein wenig Kümmel noch mit hinein, dazu geben wir die Erdbirn und Spargelstücke aber nicht die Spargelspitzen und lassen sie noch kurz in der Pfanne andünsten. Wir geben etwas Salz und Pfeffer noch hinein zudem würzen wir mit etwas Muskatnuss.

Wir stellen noch einen Topf mit der Gemüsebrühe auf den Herd, jetzt nehmen wir noch den Kerbel waschen ihn leicht und zupfen wir die Blättchen ab ein paar Kerbelblätter brauchen wir zum garnieren die anderen Blättchen hacken wir grob und geben sie in die Gemüsebrühe die angedünsteten Erdbirn, Zwiebeln und Spargelstücke noch in die Gemüsebrühe geben und mit Deckel für etwa fünfundzwanzig bis dreißig Minuten köcheln lassen

In der Zwischen Zeit werden die Spargelspitzen im kochendem Salzwasser blanchiert, anschließend in eiskalten Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Nach der Kochzeit die Gemüsebrühe mit den Pürierstab fein Pürieren die Creme fraiche in die Suppe unterheben etwas Parmesan in die Suppe hinein rieben kurz nochmal aufkochen lassen mit Salz und Pfeffer abschmecken man kann noch etwas einen Spritzer Zitronensaft hinein tunen. Die Erdbirn Spargel Suppe mit den Kerbelblättchen und ein paar Spargelspitzen anrichten man kann noch etwas Parmesan drüber reiben.

Wie man in Bayern sagt „Hock di her da! an Guadn“

Für die Suppe benötigen wir folgende Zutaten:
1 Liter Gemüsebrühe
500 g Spargel
400 g mehlige Kartoffeln „mehlige Erdbirn“
1 Zwiebel
4 Esslöffel Creme fraiche
2 Esslöffel Butter
1 Handvoll Kerbel
1 Messerspitze Muskatnuss
Salz
Pfeffer
Kümmel

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Wer die Gemüse Brühe selber machen möchte hier ist ein Rezept.